Sen­so­ri­sche Qua­li­tät von Tomatensauce

Anwendungsbeispiel: Kontrolle der organoleptischen Qualität von Tomatensauce

Beschreibung

Neben der Kon­for­mi­tät eines Pro­duk­tes bezüg­lich Sicher­heit und che­mi­scher Zusam­men­set­zung müs­sen Qua­li­täts­kon­trol­len von Lebens­mit­teln vor allem gewähr­leis­ten, dass Geruch und Geschmack rich­tig und kon­sis­tent sind. Dazu müs­sen Her­stel­ler die orga­no­lep­ti­schen Merk­ma­le der End­pro­duk­te tes­ten, dies wird in den meis­ten Fäl­len von mensch­li­chen Sen­so­rik-Panels über­nom­men, was zeit­auf­wen­dig (und auch unan­ge­nehm) sein kann. Die­ses Anwen­dungs­bei­spiel zeigt, wie eine instru­men­tel­le Qua­li­täts­kon­trol­le mit einer elek­tro­ni­schen Nase und einer elek­tro­ni­schen Zun­ge ent­wi­ckelt wer­den kann.

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