Mate­ri­al­prü­fung phar­ma­zeu­ti­scher Pro­duk­te und Geräte

Artikel (englisch): Anwendungen der Texturanalyse in der pharmazeutischen Industrie zur Entwicklung, Optimierung und Qualitätssicherung.

Beschreibung

Die­ser Arti­kel beleuch­tet die Rol­le der Tex­tur­ana­ly­se in der phar­ma­zeu­ti­schen Indus­trie für medi­zi­ni­sche Gerä­te sowie Arz­nei­mit­tel, wel­che nicht zur per­ora­len Anwen­dung ent­wi­ckelt werden.

Die Tex­tur­ana­ly­se bie­tet prä­zi­se Metho­den zur Bewer­tung der mecha­ni­schen und sen­so­ri­schen Eigen­schaf­ten von Pro­duk­ten. Genau­er beleuch­tet wer­den unter ande­rem trans­der­ma­le Pflas­ter, bio­ad­hä­si­ve Fil­me und Inha­la­ti­ons­ge­rä­te und deren prä­zi­se Dosie­rung, aber auch medi­zi­ni­sche Gerä­te wie Stents und Mikro­na­del­ar­rays. Anwen­dun­gen der Tex­tur­ana­ly­se rei­chen dabei von der Mes­sung der Haf­tung trans­der­ma­ler Pflas­ter über die Bestim­mung der Fes­tig­keit von Sup­po­si­to­ri­en (Zäpf­chen) bis hin zur Bewer­tung der mecha­ni­schen Eigen­schaf­ten von Kontaktlinsen.

Fle­xi­bi­li­tät und Anpas­sungs­fä­hig­keit des Tex­tu­re Ana­ly­sers ermög­li­chen eine brei­te Anwen­dung in For­schung, Ent­wick­lung und Qua­li­täts­si­che­rung, was die Effi­zi­enz und Zuver­läs­sig­keit in der phar­ma­zeu­ti­schen Pro­duk­ti­on erheb­lich stei­gert und zur Bewer­tung und Opti­mie­rung neu­er Ver­fah­ren und Fer­ti­gungs­tech­ni­ken bei­trägt, wie bspw. dem Ein­satz von 3D-Druck.

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