Tipps und Tricks für Bruch-Tests

Artikel (englisch): Überblick zu Tests der Frakturierbarkeit bzw. Bruchfestigkeit mit dem Texture Analyser, insbesondere von Lebensmitteln.

Beschreibung

Der Arti­kel bie­tet eine umfas­sen­de Anlei­tung zur Durch­füh­rung von Frak­tu­rier­bar­keits­tests mit dem Tex­tu­re Analyser.

Frak­tu­rier­bar­keit bzw. Bruch­fes­tig­keit beschreibt die Nei­gung eines Mate­ri­als, unter gerin­gem Druck zu bre­chen, was beson­ders bei tro­cke­nen Lebens­mit­teln wie Kek­sen oder Snacks rele­vant ist. Der Arti­kel erklärt ver­schie­de­ne Test­me­tho­den und -vor­rich­tun­gen sowie deren Anwen­dung, dar­un­ter den Drei-Punkt-Bie­ge­prüf­stand, die Otta­wa-Zel­le zur Bulk-Mes­sung und das Spa­ghet­ti Fle­xu­re Rig. Auch maß­ge­schnei­der­te Prüf­ge­rä­te wer­den bespro­chen, die spe­zi­ell auf die Anfor­de­run­gen der jewei­li­gen Tests zuge­schnit­ten sind.

Abschlie­ßend wird die Nut­zung des Acou­stic Enve­lo­pe Detec­tors erläu­tert, der die beim Bruch ent­ste­hen­den Geräu­sche zur Ana­ly­se her­an­zieht. Die­ser Über­blick soll Fach­leu­te in der Qua­li­täts­kon­trol­le und der Pro­dukt­ent­wick­lung dabei unter­stüt­zen, ihre Unter­su­chun­gen zu opti­mie­ren sowie prä­zi­se und wie­der­hol­ba­re Test­ergeb­nis­se zu erzielen.

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