Phar­ma­zie

Sen­so­ri­sche Ana­ly­se pharmazeutischer
Produkte

Der Ein­satz elek­tro­ni­scher Sen­so­rik in der Phar­ma­zie ermög­licht quan­ti­ta­ti­ve und repro­du­zier­ba­re Aus­sa­gen zu einer Viel­zahl an Pro­duk­tei­gen­schaf­ten - von diver­sen Haft­ei­gen­schaf­ten über Fes­tig­kei­ten von Prä­pa­ra­ten und Ver­pa­ckun­gen bis hin zur Effek­ti­vi­tät von Geschmacksmaskierungen.

texture analyser ta.xtplusc von stable micro systems mit touchscreen-interface, universalprüfmaschine für labortische

MATE­RI­AL­PRÜ­FUNG:
TEX­TU­RE ANALYSER

Mate­ri­al­prüf­ma­schi­ne für den Labor­tisch. Es sind unter ande­rem Spe­zi­al­werk­zeu­ge für die Unter­su­chung phar­ma­zeu­ti­scher Prä­pa­ra­te und Ver­pa­ckun­gen verfügbar.

elektronische zunge astree von alpha mos mit autosampler zur geschmacksanalyse von flüssigkeiten und gelösten stoffen

GESCHMACKS­ANA­LY­SE:
ASTREE

Elek­tro­ni­sche Zun­ge für Geschmacks­ana­ly­sen, ermög­licht unter ande­rem Effi­zi­enz­be­wer­tun­gen von Geschmacks­mas­kie­run­gen bei Medi­ka­men­ten für Kinder.

digitales refraktometer von bellingham + stanley mit großem messbereich und hoher auflösung für chemische und pharmazeutische industrie

BRE­CHUNGS­IN­DEX:
DIGITAL-REFRAKTOMETER

Digi­ta­le Refrak­to­me­ter mit einem Mess­be­reich bis 1,70 RI und einer Auf­lö­sung von bis zu sechs Nach­kom­ma­stel­len – bes­tens geeig­net für die phar­ma­zeu­ti­sche Industrie.

ANWEN­DUNGS­BEI­SPIE­LE / ZUBEHÖR

alpha mos-anwendungsstudie zu rückständen von lösungsmitteln in pharmazeutischen produktenAnwen­dungs­stu­die von Alpha MOS zum Nach­weis von Lösungs­mit­tel­rück­stän­den in phar­ma­zeu­ti­schen Pro­duk­ten mit­hil­fe von Dual Fast Gaschromatographie.

a/bp - blister-pack-testvorrichtung zur untersuchung der benötigten kraft zur entnahme einer tablette aus der verpackung

Spe­zi­al­an­fer­ti­gung für den Tex­tu­re Ana­ly­ser, um die Kraft zu mes­sen, die zum Her­aus­drü­cken einer Tablet­te benö­tigt wird.

fallbeispiel von alpha mos: untersuchung und vergleich des geschmacks von medikamenten und placebosUm bei kli­ni­schen Dop­pel­blind­stu­di­en Ver­zer­run­gen zu ver­mei­den, muss der Geschmack des Pla­ce­bos dem Geschmack des eigent­li­chen Medi­ka­ments sehr ähn­lich sein. Mit der elek­tro­ni­schen Zun­ge ASTREE kann dies sicher, objek­tiv und zuver­läs­sig geprüft werden.

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