Tex­tur­ana­ly­se per­oral ver­ab­reich­ter Arzneimittel

Artikel (englisch): Verwendung des Texture Analysers zur Optimierung und Materialprüfung (oral dargereichter) pharmazeutischer Produkte.

Beschreibung

Der Arti­kel beschreibt die Anwen­dung der Tex­tur­ana­ly­se in der phar­ma­zeu­ti­schen Indus­trie und kon­zen­triert sich dabei auf Pro­duk­te und Arz­nei­mit­tel für die per­ora­le Anwendung.

Die Tex­tur­ana­ly­se ermög­licht eine prä­zi­se Bewer­tung der mecha­ni­schen Eigen­schaf­ten von Dar­rei­chungs­for­men wie Tablet­ten, Fil­men, Gra­nu­la­ten und Kap­seln. Das macht Gerä­te wie den Tex­tu­re Ana­ly­ser unver­zicht­bar, um die Qua­li­tät und Wirk­sam­keit von Arz­nei­mit­tel sicher­zu­stel­len, indem Para­me­ter wie Här­te, Bruch­fes­tig­keit, Kom­pres­si­bi­li­tät und Anhaf­tungs­kräf­te der Beschich­tung gemes­sen werden.

Der Arti­kel beschreibt ver­schie­de­ne Tests und Ver­fah­ren, dar­un­ter die Mes­sung der Bri­nell-Här­te von Tablet­ten, die Fest­stel­lung der Sprö­dig­keit und Fle­xi­bi­li­tät von Kap­seln und die Bewer­tung der Resi­li­enz von Mikro­gra­nu­la­ten. Beson­de­re Auf­merk­sam­keit wird den Her­aus­for­de­run­gen und Lösun­gen bei der Ent­wick­lung neu­er ora­ler Dar­rei­chungs­for­men gewid­met, etwa von schnell lös­li­chen bzw. zer­fal­len­den Tablet­ten und Fil­men. Die­se Metho­den tra­gen dazu bei, die Pati­en­ten­zu­frie­den­heit zu ver­bes­sern, die Ein­nah­me zu erleich­tern und die Wirk­sam­keit der Behand­lung zu erhöhen.

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